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BRIEF: Zusätzliche Zäune im Hundepark Vernon sind nicht erforderlich

Jun 14, 2024Jun 14, 2024

Marshall Field-Zaun unfair und kostspielig

Mit großer Sorge gehe ich auf das Memorandum und die Empfehlung von Kendra Krysazak, Managerin von Parks und öffentlichen Räumen, an den Stadtrat vom 10. Mai ein, wonach zusätzliche Bereiche des Hundeparks Marshall Field für die ausschließliche Nutzung eingezäunt werden sollen Vernon Baseball Association und wurde von den Hundebesitzern der Stadt Vernon außer Betrieb genommen.

Ich bitte Sie, Folgendes zu berücksichtigen:

1. Der Hundebereich ohne Leine wird 52 Wochen im Jahr von Hundebesitzern zu jeder Tageszeit, sieben Tage die Woche, genutzt, um ihre Haustiere zu trainieren und Kontakte zu knüpfen. Soweit ich weiß, nutzt der Baseballverband seine Diamanten etwa 14 Wochen pro Jahr an Wochentagabenden etwa drei Stunden und am Wochenende bis zu sechs Stunden. Offensichtlich hat der vorgeschlagene zusätzliche eingezäunte Bereich jedes Jahr einen weitaus größeren Nutzen für Hunde/Besitzer als für die Zuschauer der Ballspiele.

2. Die vorhandenen Tribünen im Hundepark mit Blick auf die Diamanten werden von den Zuschauern völlig unzureichend genutzt. Oft sind sie während des Spielens völlig ungenutzt. Stattdessen breiten die Zuschauer Liegestühle, Sonnenschirme und Decken aus und stellen im Freilaufbereich große Schattenzelte auf, wodurch sie in den Hundebereich eindringen. Am 23. Mai sahen Hundebesitzer, wie vier große schattenspendende Zelte im Freilaufbereich aufgebaut wurden, und zwei Zuschauerpaare, die bis weit in den Hundeauslaufbereich hinein Fangen spielten.

3. Bei mehreren Gelegenheiten mussten sich Hundeführer – ich selbst eingeschlossen – vor Foulbällen ducken, die in den Bereich ohne Leine geschossen wurden. Ausnahmslos werfen die Hundebesitzer diese Bälle fröhlich und ohne Beanstandung zurück ins Spiel.

4. Ballzuschauer beschweren sich über Hunde, die Bälle jagen. Es sind Hunde in einem Hundepark. Hunde jagen Bälle. Warum sind die Bälle im Hundepark?

5. Zuschauer beschweren sich über Hunde, die nicht an der Leine sind und auf Decken und Stuhlbeine urinieren. Ich beziehe mich auf Kommentar 2 oben – die Decken und Stühle befinden sich tatsächlich im Hundebereich ohne Leine. Hunde urinieren überall im Freilaufbereich.

6. Ich weise weiterhin darauf hin, dass wir nach Spielen häufig das Hundeparkgelände neben den Diamanten sehen, das mit Sonnenblumenkernschalen (Spitzschalen), die von Hunden nicht verdaut werden können, mit Kaugummi und nicht eingesammeltem Abfall übersät ist.

7. Oftmals bleiben die Parkplatztore offen, wenn die Ballausrüstung in die Fahrzeuge zurückgebracht wird, sodass Hunde auf den Parkplatz rennen können.

8. In einem Beschwerdebrief der Vanderveldes geht es um einen Hund, der auf die erhobenen Arme ihres Sohnes sprang und ihn „biss“ (später stellten sie fest, dass es sich bei dem „Biss“ um einen roten Fleck und nicht um einen Hautriss handelte). Das ist wirklich ein unglückliches Ereignis, und dieser Hund hätte von seinem Besitzer kontrolliert werden sollen, aber er war in einem vorgeschriebenen Freilaufbereich ohne Leine, daher müssen beide Seiten Vorsicht walten lassen.

9. Unsere Familie hat, wie unzählige andere Familien in Vernon, den Marshall Field Off Leash Dog Park genutzt, seit er vor vielen Jahren als solcher ausgewiesen wurde, und in dieser Zeit konnte man mit weniger aggressiven Interaktionen zwischen Hunden und Menschen rechnen Finger einer Hand. Wenn Hunde nicht an der Leine sind, sind sie ruhiger und gelassener und offensichtlich weniger aggressiv.

Ich schlage respektvoll Folgendes vor:

1. Dass die Zuschauer die vorhandenen Tribünen nutzen, die bereits für ihre ausschließliche Nutzung vorhanden sind.

2. Dass Schattenzelte erlaubt sind, aber neben den bestehenden Zäunen aufgestellt werden, anstatt weiter im Park oder hinter den Tribünen aufgestellt zu werden, wie es derzeit üblich ist (und von denen aus man die Spiele nicht leicht verfolgen kann).

3. Dass alle Parknutzer – Ballspieler, Zuschauer und Tierbesitzer – ihren gesamten Müll einsammeln und die zahlreichen bereitgestellten Container nutzen.

4. Dass die Zugangstore nach dem Ein- und Ausgang geschlossen werden.

5. Dass die Zuschauer respektieren, dass sie in einem Hundepark und nicht in einem Baseballstadion sitzen.

Ich behaupte, dass die Umzäunung der vorgeschlagenen zusätzlichen Bereiche des Hundeparks gegenüber den meisten Nutzern des Parks unfair ist und zu einem Verlust an Annehmlichkeiten und unnötigen Kosten in Höhe von 45.000 US-Dollar führt.

Dieser schöne Parkbereich kann von beiden Nutzertypen gerne und gerne geteilt werden und Tierbesitzer und Ballfans können mit ein wenig Kooperation koexistieren, ohne eine zusätzliche räumliche Trennung zu schaffen.

Peter Moore

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